Die neue Altstadt in Frankfurt ist wie ein Phoenix aus der Asche wieder auferstanden. Durch das mutige Bauprojekt spazierst du zwischen alten Fachwerkhäusern, romantische Gassen und modernen Gebäuden. Alt und neu passt hier harmonisch zusammen. Auf dem Rundgang lernst du die schönsten Sehenswürdigkeiten der neuen Altstadt in Frankfurt kennen.
War Frankfurt bisher eher durch seine moderne Skyline bekannt, lockt die romantische Altstadt wieder ins Zentrum. Denn in der Nähe des Römers zeigen 35 Häuser den historischen Charme der hessischen Metropole. Allein 15 Gebäude wurden nach originalgetreuen Vorlagen rekonstruiert, 20 wurden neu errichtet. In dem lebendigen Viertel liegen neben 60 Wohnungen, mehr als 30 Geschäfte, Restaurants, Cafés und Museen. Wir haben hier uns auf einen gemütlichen Rundgang begeben.
Unser Schiff hatte am Main in der Nähe des Historischen Museums sowie des Eisernen Steegs festgemacht. Die Fußgängerbrücke führt direkt ins Vergügungsviertel Sachsenhausen. Vor dem Museum bogen wir links in Richtung Römer ab.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Der Frankfurter Römer
- 2 Der Römerberg in Frankfurt mit dem Gerechtigkeitsbrunnen
- 3 Die neue Altstadt in Frankfurt
- 4 Die Braubachstraße
- 5 Hinter dem Lämmchen
- 6 Das Struwwelpeter Museum
- 7 Der Hühnermarkt und der Stoltze-Brunnen
- 8 Der Markt
- 9 Die Goldene Waage
- 10 Die Kaiserpfalz Franconofurd
- 11 Die Schirn Kunsthalle
- 12 Caricatura Museum
- 13 Der Kaiserdom St. Bartholomäus Frankfurt
- 14 Hotels in der neuen Altstadt Frankfurt
- 15 Fazit:
- 16 Weitere interessante Beiträge zu deutschen Städten
Der Frankfurter Römer
Der Frankfurter Römer ist das Rathaus der Stadt auf dem Römerberg genannten Platz. Durch seinen Balkon ist er vielen Fernsehzuschauern bekannt, präsentieren sich hier doch die Damen und Herren der Fußballnationalmannschaften, wenn sie von ihren Tournieren zurückkehren. Auch berühmte Gäste wie die englischen Königin winken hier schon mal vom Balkon. Das Gebäude wurde im Jahr 1405 aus zwei Bürgerhäusern, dem Römer und dem Goldenen Schwanen errichtet. Im Laufe der Zeit wurde das Rathaus auf elf miteinander verbundene Bürgerhäuser ausgeweitet.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Frankfurter Altstadt zerstört. Die alten Fachwerkhäuser mit ihren Holzbalken brannten meist völlig aus, bei Steinbauten blieb zum Teil wenigstens die Außenmauer sowie das Erdgeschoß stehen. In den 50er-Jahren wurden die Gebäude restauriert. Der berühmte Kaisersaal zeigt die Bilder der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Hier fanden früher nach der Kaiserkrönung die Bankette statt.
Adresse: Römerberg 1, Frankfurt
Der Römerberg in Frankfurt mit dem Gerechtigkeitsbrunnen
Der Rathausplatz oder auch Römerberg ist einer der schönsten Plätze der Stadt. Das Wahrzeichen von Frankfurt, der Römer, steht auf der westlichen Seite des Platzes. Daneben befinden sich die Häuser Alt-Limburg und Löwenstein.
Auf der gegenüberliegenden östlichen Seite, dem Samstagsberg, stehen ebenfalls schmucke Fachwerkhäuser. Sie wurden zwischen den Jahren 1981 und 1984 nach historischen Vorbildern rekonstruiert. Von Norden nach Süden tragen sie hübsche Namen wie Großer und Kleiner Engel, Goldener Greif und Wilder Mann, Kleiner Dachsberg, Großer und Kleiner Laubenberg sowie Schwarzer Stern. In ihrem Inneren befinden sich Restaurants mit Außenbewirtung. Hier sieht Deutschland noch so aus, wie man es sich im Ausland vorstellt.
Der Brunnen auf dem Römerberg ist Justitia, der Göttin der Gerechtigkeit, gewidmet. Im Zuge der früheren Kaiserkrönungen soll hier Wein geflossen sein, heute ist es leider nur noch normales Wasser.
Die neue Altstadt in Frankfurt
Die neue Altstadt in Frankfurt liegt zwischen dem Römer, der Braubachstraße, der Domstraße und dem Domplatz sowie der Bendergasse. In diesem Areal liegen Neubauten neben nach historischem Vorbild erstellten Häusern. Das Stadthaus am Markt grenzt die Altstadt in Richtung Süden ab. Andere Bezeichnungen für die neue Altstadt in Frankfurt sind Dom-Römer-Viertel oder auch Dom-Römer-Quartier. Das neue Stadtviertel wurde zwischen den Jahren 2012 und 2018 rekonstruiert.
Tipp: Eine Übersichtskarte mit allen sehenswerten Häusern der Frankfurter Altstadt, der Gastronomie, den Geschäften und Museen findest du unter Domrömer.
Die Braubachstraße
An der Abzweigung zur Braubachstraße 23 steht ein expressionistischer Neubau aus Sandstein, der an der Ecke die Figur eines Apfelweintrinkers mit dem typischen Bembel in der Hand trägt. In Hessen wird der Äppelwoi sehr gerne getrunken. Der ihn umgebende hessische Spruch lautet: „Ja’s is a wahrer Göttertroppe, so Reweblut von Äppelbääm“, was so viel bedeutet wie „Es ist ein wahrer Göttertropfen, so ein Rebenblut vom Apfelbaum“.
Der Apfelwein soll von Karl dem Großen um das Jahr 800 gefördert worden sein. Als im 15. Jahrhundert die Reblaus im Rhein-Main-Gebiet schlechte Traubenernten einbrachte, verbot die Stadt Frankfurt die Neuanlage von Weinbergen. Um 1534 soll in Frankfurt der erste Äppelwoi ausgeschenkt worden sein.
Torbögen auf der linken Seite der Braubachstraße führen zum Hof Zum Rebstock. Im unteren Bereich zeigt das Gebäude Fenster und Türen aus dem 14. bis 18. Jahrhundert. Die Laubengänge darüber sind im Stil der Renaissance aus altem Eichenholz gefertigt.
Hinter dem Lämmchen
In der schmalen Straße „Hinter dem Lämmchen“ fällt mir diese goldene Marienstatue mit Baldachin ins Auge. Das Gebäude war im 15. Jahrhundert das Haus einer reichen Patrizierfamilie. Hier wurde Geld mit Handel betrieben, sodass sich die Familie diese Verzierung an der Hausfassade leisten konnte.
Adresse: Goldenes Lämmchen, Hinter dem Lämmchen 6, Frankfurt
Das Struwwelpeter Museum
Die Geschichten um den Struwwelpeter waren in meiner Kindheit eines der bekanntesten Kinderbücher. Wer erinnert sich nicht an den Jungen, der sich die Haare und Fingernägel nicht schneiden ließ. Hanns Guck-in-die-Luft läuft heute mit dem Handy durch die Stadt, nur dass er jetzt nach unten schaut, statt in die Luft. Der Suppenkaspar muss seine Suppe mittlerweile nicht mehr auslöffeln und der Zappelphilipp hatte vermutlich ADHS. Diese und andere Geschichten wurden vom Frankfurter Arzt Heinrich Hoffmann für seinen dreijährigen Sohn als Weihnachtsgeschenk im Jahr 1844 zusammengetragen.
Im Struwwelpeter-Museum findest du eine Ausstellung mit historischen Briefen und Skizzen vom Autor des Buches. Für Kinder gibt es eine eigene Ebene, in der die Kleinen die Geschichten interaktiv beim Spielen erleben können. Ein Museumsshop ist selbstverständlich auch integriert. In dem Inklusionsbetrieb arbeiten Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen zusammen.
Adresse: Struwwelpeter-Museum, Hinter dem Lämmchen 2-4, 60311 Frankfurt
Der Hühnermarkt und der Stoltze-Brunnen
Der Hühnermarkt ist ein reizvoller kleiner Platz in der Frankfurter Altstadt, nicht weit vom Domplatz gelegen. Im Haus Zum Esslinger lebte im 18. Jahrhundert Johanna Melber, Goethes Tante. Heute ist dort das Struwwelpeter-Museum untergebracht. Auf dem Platz soll früher Hühner, Obst und Honig verkauft worden sein. Heute ist es ein sehr romantischer kleiner Platz!
Der Stoltze-Brunnen in Frankfurt wurde dem Frankfurter Dichter Friedrich Stoltze gewidmet. Als Verleger und Journalist hat er sich sehr für die Einigung Deutschlands und ein demokratisches Staatswesen eingesetzt. Er war zu seiner Zeit der berühmteste Frankfurter nach Goethe. Beliebt waren auch seine Gedichte in Frankfurter Mundart, wie das ironische Loblied auf seine Stadt.
- Es is kaa Stadt uff der weite Welt,
die so merr wie mei Frankfort gefällt,
un es will merr net in mein Kopp enei:
wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!
Der Markt
Die Straße Alter Markt war früher eine wichtige Verbindung zwischen dem Dom und dem Römerberg. Über diese Strecke zogen die frisch gekrönten Kaiser nach ihrer Krönung im Kaiserdom Sankt Bartholomäus. Daher wird der Markt auch Krönungsweg genannt. Sehr gut gefallen haben mir die netten kleinen Geschäfte wie der Frankfurter Hutsalon mit den schicken Hüten, verschiedene Schmuckgeschäfte oder die Töpferei Bauer, wo es den Römer als liebevoll getöpferte Häusergruppe zu kaufen gibt.
In der Altstadtmetzgerei Dey im Neuen Roten Haus kannst du die echte Frankfurter Wurst probieren, entweder direkt als Frankfurter Marktbratworscht am Grillstand oder zum Mitnehmen für zu Hause.
Die Goldene Waage
Eines der schönsten Häuser der neuen Altstadt in Frankfurt ist definitiv die Goldene Waage, ein Schmuckstück der Baukunst. Das Renaissance-Gebäude wurde zwischen 1618 und 1621 vom niederländischen Gewürzhändler und Zuckerbäcker Abraham von Hameln gebaut. Ab 1898 gehörte es der Stadt Frankfurt und beherbergte einen Teil des Historische Museums.
Das Renaissancegebäude ist reich verziert. Überall glänzt es golden, auf einer Seite der hauswand ragt ein Arm hinaus, der die goldene Waage der Justitia trägt. Farbenfrohe Menschen, Engel und Tiere laufen rund um die seitlichen Balken. In seinem Inneren ist das Gebäude genau so prachtvoll wie von außen. Du kannst im Café drinnen oder an den Tischen vor der Türe sitzen und die Leckereien genießen.
Bei einer Führung kannst du die beiden Obergeschosse der Goldenen Waage besichtigen. Die Räume sind mit den typischen Möbeln einer Händlerfamilie aus Zeit des 17. und 18. Jahrhundert eingerichtet. Höhepunkt der Besichtigung ist der Ausblick aus dem Belvederchen auf die Altstadt und den Domplatz. Dabei handelt es sich um einen Dachgarten mit Zierbrunnen und begrünter Laube.
Adresse: Goldene Waage, Markt 5, Frankfurt
Die Kaiserpfalz Franconofurd
Das Stadthaus am Markt schützt die Kaiserpfalz Franconofurd. Dabei handelt es sich um die ältesten Gebäudereste der Stadt Frankfurt. In dem archäologischen Museum finden sich ein karolingischer Königshof, Keller dem Spätmittelalter, ein römisches Bad und weitere Funde aus der fast 2000-jährigen Geschichte der Stadt. Von außen kannst du etwas durch das Fenster hineinschauen. Das Museum ist täglich zwischen 10.00 und 18.00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Adresse: Kaiserpfalz Franconofurd, Bendergasse 3, Frankfurt
Die Schirn Kunsthalle
Ein modernes rundes Gebäude in der Frankfurter Altstadt ist die Schirn Kunsthalle, die ebenfalls am Krönungsweg liegt. Auf rund 2000 m² werden internationale Ausstellungen moderner Kunst gezeigt.
Adresse: Schirn Kunsthalle Frankfurt, Bendergasse 7, Frankfurt
Caricatura Museum
Ich war schon als Kind ein großer Fan von lustigen Karikaturen. Gerne wäre ich Zeichnerin geworden. In Frankfurt gibt es ein Museum dafür. Das Caricatura Museum Frankfurt ist ein Museum für komische Kunst. Eine Dauerausstellung beschäftigt sich mit den Werken von Hans Traxler, Chlodwig Poth, F.W. Bernstein, Friedrich Karl Waechter und Robert Gernhardt, Gründer und Mitarbeiter der Satirezeitschrift Titanic.
Zusätzlich findest du immer abwechslungsreiche Ausstellung zu Cartoons. Geplant sind Greser & Lenz, Rudi Hurzlmeier sowie das Magazin Pardon.
Adresse: Caricatura Museum, Weckmarkt 17, Frankfurt.
Der Kaiserdom St. Bartholomäus Frankfurt
In unmittelbarer Nähe vom Caricatura Museum findest du den Dom zu Frankfurt. Im Kaiserdom wurden hier ab dem Jahr 1356 die deutschen Kaiser gekrönt. Auch der Dom brannte 1944 aus. Sein Aufbau wurde im Jahr 1953 abgeschlossen. Sehenswert ist das Dommuseum zeigt Kirchenschätze, mittelalterliche und barocke Kirchengewänder sowie Grabungsfunde. Adresse: Dommuseum, Domplatz 14 Frankfurt.
Hotels in der neuen Altstadt Frankfurt
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Fazit:
Uns hat die neue Altstadt in Frankfurt mit ihren Sehenswürdigkeiten sehr gut gefallen! Wer mehr Informationen möchte, sollte sich einer Stadtführung anschließen. Melde dich vorher besser an. Bei den jeweiligen Besichtigungspunkten solltest du vorher prüfen, ob sie gerade geöffnet sind, da sich die Bestimmungen ändern können.
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Auf jeden Fall ist Frankfurt eine Reise wert. Das Hotel kann man bei booking.com oder wenn man eine Bahnreise bucht, auch bei Ameropa buchen. Leider war bei meiner letzten Deutschland Reise die Stadtbesichtigung von Frankfurt nicht möglich. Die Hotels waren für Touristen geschlossen. Daher mußte ich das Ibis Hotel in Kelsterbach buchen bevor ich im Februar aus Deutschland abgereist bin. Aufgeschoben ist jedoch nicht aufgehoben. Bei meiner nächsten Deutschland Reise werde ich bei meiner Ankunft am Frankfurter Flughafen mindestens einen Tag Station in Frankfurt machen bevor ich weiter nach Kassel fahre. Einen Vorgeschmack auf den neuen Anblick von Frankfurt bekommt man auch wenn man regelmäßig die Hessenschau im deutschen Fernsehen besucht. Da lassen es sich die Hessen nicht nehmen darauf hinzuweisen was Sie aus ihrer heimlichen Hauptstadt gemacht haben. Grüße aus Malta sendet Hans Elmar
Lieber Hans Elmar,
da muss ich mir doch mal die Hessenschau ansehen! Ich schaue ja gerne die Sendungen im hessischen Fernsehen. Hoffentlich können die Hotels bald wieder öffnen. Wir waren im September in Frankfurt und ich werde gerne noch einmal hinfahren. Von Boppard habe ich es nicht so weit.
Kassel steht bei mir noch auf der Reiseliste. Ich will unbedingt einmal den Bergpark Wilhelmshöhe besuchen.
Liebe Grüße nach Malta und frohe Ostern
Renate
Liebe Renate,
ich wünsche euch ebenfalls ein frohes Osterfest gehabt zu haben. Was Kassel betrifft ist es sicherlich auch eine Reise wert. Wer mit der Bahn anreist dem empfehle ich das Intercity Hotel am Bahnhof Wilhelmshöhe. Der besondere Service der Intercity Hotels ist die kostenlose Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs. Mit der Strassenbahn, auch Tram genannt, kann man dann ohne Probleme bis zum Bergpark Wilhelmshöhe fahren. Hier in Malta haben wir keine Strassenbahn, aber man kann den ganzen Tag mit dem Boot um die drei Inseln herumfahren.
Liebe Grüße und allzeit gute Reise von,
Hans Elmar
Lieber Hans Elmar,
herzlichen Dank für den guten Tipp.
Liebe Grüße
Renate
Ich bin mindestens einmal im Jahr in der Region zu Gast und besuche meistens auch Frankfurt. Beim Besuch der ‚Altstadt‘ muss man versuchen auszublenden, dass sie eben nicht alt, sondern auf alt gemacht ist. Denn noch fehlt das, was bei Buntmetallen ‚Patina‘ genannt wird – das wird hoffentlich noch kommen. Ganz toll gelungen finde ich die Franconoford-Ausstellung: Da kann man sich richtig in der Zeit zurückversetzen lassen. Hans Elmar aus Malta hat da recht: Ein Besuch wert ist Frankfurt auf jeden Fall, nicht nur die neue Altstadt. Mit besten Wünschen aus der Schweiz – Peter
Hallo Peter,
die Patina wird sicher noch kommen. Ich werde auch noch öfters nach Frankfurt fahren, da sind noch so einige Plätze und Sehenswürdigkeiten, die ich mir wieder oder neu ansehen will.
Liebe Grüße in die Schweiz
Renate
Hallo Renate,
das ist ja ein richtiger Appetitanreger. Ich kenne Frankfurt bisher nur als „Messeungetüm“. Ich werde bei einer meiner nächsten Bahnreisen mit Stopp in Frankfurt dort mal eine längere Umstiegspause einplanen und mich auf deinen Spuren begeben.
Viele Grüße Silke
Hallo Silke,
das ist schön! Der Rundgang macht einfach Spaß.
Liebe Grüße
Renate
Liebe Renate,
Während ich in Frankfurt gewohnt habe, wurde die neue Altstadt gebaut – und es war eine echt intensiv geführte Debatte. Kurz bevor ich weggezogen bin, wurde die Altstadt dann eröffnet – auch wenn noch nicht alles geöffnet hatte, war ich ganz begeistert. Es ist zwar eher wie ein Freilichtmuseum geworden, aber Frankfurt tut die neue Altstadt auf jeden Fall sehr gut!
Liebe Grüße
Miriam von Nordkap nach Südkap
Liebe Miriam,
ja, das denke ich auch. Es ist schön, wieder eine historische Altstadt zu haben, auch wenn diese nach Orginalvorbildern aufgebaut wurde.
Viele Grüße
Renate
Liebe Renate,
ich bin beim letzten Besuch durch die Baustellen gewandert und mich gefragt, wie es wohl dann aussehen wird. Bei dir im Blog konnte ich es jetzt sehen. Danke dafür.
Herzliche Grüße
Thomas
Lieber Thomas,
gerne doch! Ich wollte da schon seit der Fertigstellung hin und habe es im September endlich geschafft.
Herzliche Grüße
Renate
Liebe Renate,
vielen Dank für diesen tollen Beitrag. Bei Frankfurt habe ich außer dem Römer eher nicht so schöne Hochhäuser als diese tollen alten Gebäude im Kopf. Da werde ich meinen Standpunkt zu Frankfurt wohl doch nochmal überdenken müssen.
Liebe Grüße
Kathleen
Liebe Kathleen,
außer dem Römerberg waren da vorher auch leider nicht mehr so viele schöne alte Häuser.
Liebe Grüße
Renate
Struwwelpeter fand ich ja als Kind immer etwas spooky. Aber dafür scheint die Altstadt von Frankfurt umso reizender zu sein. Sehr schön, dass Frankfurt nicht nur aus einer modernen Skyline besteht, sondern auch einen „altertümlichen“ Altstadtkern besitzt.
Viele Grüße
Annette
Liebe Annette,
ja, die Geschichte vom Struwwelpeter ist schon spooky, aber das war noch eine ganz andere Zeit damals.
Viele Grüße
Renate
Hallo Renate,
da sind ja wirklich hübsche Fotos dabei! Ich war schon häufiger mal in der Ecke von Frankfurt und habe versucht, Sehenswertes herauszufinden. War damit aber irgendwie nicht erfolgreich und dachte bisher, dass Frankfurt für mich wohl nicht das richtige Ziel ist. Aber nun sehe ich bei dir, dass es sehr wohl Interessantes gibt. Danke dafür!
Liebe Grüße,
Sina
Hallo Sina,
sehr gerne. Ich kann außer der Altstadt auch den Palmengarten sehr empfehlen.
Liebe Grüße
Renate
Liebe Renate,
wie immer ein toller Bericht. Frankfurt ist ja ganz nah von mir und immer ein Besuch wert. Vor allem gibt es immer tolle Ausstellungen im Städel oder in der Schirn. Im Palmengarten war ich auch schon ewig nicht.
Wenn wir wieder reisen dürfen, nehmen wir es in Angriff!
Liebe Grüße
Brigitte
Liebe Brigitte,
ich würde so gerne wieder Ausflüge mit Euch machen. Auch im Museum war ich lange nicht mehr und den Palmengarten habe ich ewig nicht mehr gesehen.
Liebe Grüße
Renate
Liebe Renate,
ich war das letzte Mal in Frankfurt, als noch Großbaustelle rund um den Römer war. Ich sollte doch mal hinfahren und mir die neue Altstadt anschauen.
LG Liane
Liebe Liane,
gute Idee. :-)
LG Renate
Die Altstadt von Frankfurt sieht ja wirklich richtig schnuggelig aus. Das ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Tatsächlich sind bei mir auch nur Bilder der Skyline im Kopf, wenn mir jemand von Frankfurt erzählt.
Warst du denn auch im Struwelpeter Museum drinnen? Würde gern mal wissen, ob dort nur Bücher ausgestellt sind oder auch Puppen, die die Szenarien nachstellen.
Liebe Grüsse aus Zürich
Lilu
Liebe Lilu,
leider war das Museum bei meinem Frankfurtbesuch gerade geschlossen. Ich stand etwas traurig vor dem Schaufenster. So wie das auf der Seite des Museums zu sehen ist, werden einzelne Charaktere als große Figuren ausgestellt, mit denen man sich fotografieren kann. Ob das Puppen sind, kann ich leider nicht sagen. Es gibt auch Kostüme, mit denen man sich in eine Figur verwandeln kann, um dann auf der Theaterbühne die Rolle zu spielen.
Liebe Grüße
Renate