Reisebericht zu unserer Nepal Rundreise mit den Stationen Kathmandu, Bodnath, Pashupatinath, Nagarkot, Dhulikel, Chitwan, Lumbini und Pokhara. Wir erleben viel Natur, Kultur und bekommen Einblick in das Leben der Menschen.
Nepal, das sind die gewaltigen Berge des Himalaya, Tempel und Klöster, Natur und die netten Menschen. Nach mehreren Indienreisen war für uns eine Reise nach Nepal nur logisch. Das Land wird häufig in Form von Trekking- und Wanderreisen angeboten. Als dann aber ein Angebot für eine günstige Nepal Rundreise mit mehr Kultur vor uns auf dem Tisch lag, haben wir zugegriffen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die Anreise nach Nepal
- 2 Einreise und Visum
- 3 Kathmandu, Nepal
- 4 Der Affentempel in Kathmandu
- 5 Die Stupa von Bodnath
- 6 Die hinduistische Verbrennungsstätte von Pashupatinath
- 7 Das Dorf Nagargot mit Himalaya-Blick
- 8 Eine Übernachtung in einem buddhistischen Kloster
- 9 Dhulikhel
- 10 Unterwegs auf Nepals Straßen
- 11 Der Chitwan Nationalpark
- 12 Lumbini, buddhistischer Wallfahrtsort
- 13 Pokhara, die Schöne
- 14 Zurück nach Kathmandu
- 15 Besuch der Königsstadt Bhaktapur
- 16 Heimreise
- 17 Fazit unserer Nepal Rundreise
- 18 Gründe für eine Nepalreise
- 19 Weitere interessante Seiten über Nepal
Die Anreise nach Nepal
Wir hatten eine Nepal Rundreise pauschal über das Internet gebucht. Mit dem Flieger der Air India ging es ab Frankfurt mit Umsteigen in Delhi, Indien nach Kathmandu, wo wir am nächsten Tag nachmittags landeten. Wir saßen auf der linken Seite des Flugzeuges und konnten bereits bei der Landung das erste Mal den mit Schnee bedeckten Himalaya sehen.
Einreise und Visum
Da wir von zu Hause aus das Nepal Visum online beantragt hatten, ging es bei der Einreise auf dem kleinen Flughafen Kathmandu recht flott und wir standen bald draußen. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel. Das Thermometer zeigte an diesem Dezembernachmittag 23 ° Celsius und die Luft war sehr gut, ohne den berüchtigten Smog, von dem du so viel liest. Da in Nepal gerade Wahlen waren, war kaum Verkehr auf den Straßen, sodass wir schnell in unserem hübschen Hotel Tibet ankamen. Nach dem Abendessen fielen wir übermüdet ins Bett.
Tipp: Wie du dir die Einreise mit einem Online Visum Nepal vereinfachen kannst, beschreibe ich in meinem Beitrag.
Kathmandu, Nepal
Mit Kathmandu verband ich eine etwas romantisierte Vorstellung von Hippies, Altstadt und Tempeln. Dabei darfst du nicht vergessen, dass die Hauptstadt von Nepal, Kathmandu, mittlerweile rund 1 Million Einwohner hat. Das Straßennetz konnte da nicht mithalten. Viele Straßen waren eng und entsprechend verstopft. Nach dem großen Erdbeben im Jahr 2015 wurden sie gerade erneuert.
Der Affentempel in Kathmandu
So schob sich unser Bus vorsichtig durch den dichten Verkehr zum Tempel Swayambhunath im Westen der Stadt. Die Tempelanlage liegt auf einem Hügel. Da sich hier jede Menge Affen tummeln, wird er auch als Affentempel bezeichnet. Die bunten Gebetsfahnen wehten im Wind. Rund um die strahlend weiße Stupa wurden eifrig die Gebetsmühlen gedreht.
Vom Affen gebissen wurde ich zum Glück nicht, aber die Kerlchen sind schon ganz schön frech! Sie stehlen dir gerne Sachen aus den Taschen, wenn sie dort essen vermuten. Einen eigenen Affen-Swimmingpool haben sie auch! Nicht weit entfernt liegt der Buddha Park Amideva mit seinen goldenen Buddhastatuen, den wir kurz besuchten.
Die Stupa von Bodnath
Weiter ging die Fahrt zum nächsten Highlight. Bodnath ist Ziel vieler buddhistischer Pilger, die aus Nepal und anderen angrenzenden Ländern hierher reisen. Die weiße Stupa hat eine Höhe von 36 Metern und liegt in einer autofreien Zone mit vielen Restaurants und Geschäften. Ein hübscher Ort im turbulenten Kathmandu.
Die Wallfahrer umkreisen im die heilige Stupa von BodnathUhrzeigersinn.
Nach einem Spaziergang durch die vollen Gassen von Thamel spülten wir am Abend den Staub mit einem erfrischenden Everest Bier auf der Dachterrasse unseres Hotels herunter.
Die hinduistische Verbrennungsstätte von Pashupatinath
Die meisten von uns verbinden Nepal in erster Linie mit dem Buddhismus. Dabei besteht die Bevölkerung zu über 80 Prozent aus Hindus, gefolgt von neun Prozent Buddhisten sowie weiteren Religionen. Zum Hinduismus gehören auch die heiligen Verbrennungsstätten und das Streuen der Asche in einen Fluss. In Kathmandu wird dies in Pashupatinath durchgeführt. An den Surya Ghats standen die Scheiterhaufen mit den Leichnamen, umringt von trauernden Angehörigen. Für uns eine surreal wirkende Szene. Eine etwas fröhlichere Stimmung verbreiteten da die geschäftstüchtigen Foto-Sadhus in ihren bunten Gewändern.
Das Dorf Nagargot mit Himalaya-Blick
Die anschließende Fahrt durch das Kathmandutal wurde etwas abenteuerlich. Nach dem Erdbeben wurden die Straßen verbessert und zum Teil verbreitert. Baustellen überall – der Bus brauchte rund 2 Stunden im Schritttempo für 30 Kilometer. Unser Reiseleiter Santosh hielt uns derweil mit Leckereien bei Laune, indem er frische Mandarinen und Bananen spendierte, die er schnell am Straßenrand gekauft hatte. Er war fast wie ein Papa zu uns!
Am Abend in Nagarkot entschädigte uns die grandiose Aussicht auf den Sonnenuntergang über dem Himalaya, die wir sowohl vom Balkon unseres Zimmers als auf der Terrasse genießen konnten. Weil das so wunderschön war, standen wir am nächsten Morgen ganz früh auf, um auch den Sonnenaufgang bei einer Tasse Tee zu sehen.
Es folgte eine Wanderung durch Wald, Dörfer und Berge von Telkot nach Changu, bevor die Nepal Rundreise zum nächsten Höhepunkt weiterführte.
Eine Übernachtung in einem buddhistischen Kloster
Die Fahrt ging in Richtung tibetischer Grenze. In der Stadt Dhulikhel mussten wir auf einen Kleinbus umsteigen. Wir konnten nur ein paar Sachen mitnehmen. „Oha, die Fahrt wird noch wilder.“, war mein erster Gedanke, der sich bald bestätigte. Auf einer unbefestigten Schotterpiste mit tiefen Schlaglöchern kletterte der Bus mühsam den Berg hinauf. Auf der hinteren Rückbank sitzend, wurden wir ordentlich durchgeschüttelt. Wir waren heilfroh, als wir das Kloster erreichten.
Das Namo Buddha Kloster war auf dieser Rundreise eine Art Geburtstagsgeschenk für mich – ich durfte den besonderen Tag im Kloster verbringen. Wir bestaunten nicht nur die Aussicht vom Kloster und die reich geschmückten Hallen, wir durften auch an einer Gebetszeremonie der Mönche und an ihren Speisen teilnehmen. Für mich war es ein einmaliges Erlebnis, das ich nie vergessen werde!
Die Reisegruppe hat mir dann auch auf der Nepal Rundreise ein gesangliches Ständchen zum Geburtstag gebracht.
Dhulikhel
Der größte Teil der Gruppe der Nepal Rundreise trat am nächsten Morgen den Weg vom Namo Buddha Kloster nach Dhulikhel zu Fuß an. Mein Mann und ich sowie eine weitere Mitreisende nahmen den Bus, um den Tag mit einem leckeren nepalesischen Mittagessen im Hotel zu feiern. Selbst von unserer Hotelterrasse in Dhulikhel konnten wir noch immer den Himalaya bewundern.
Am späten Nachmittag erkundeten wir die Stadt, testeten Momos, die leckeren gefüllten Teigbällchen Nepals. Wir lernten etwas über das in Nepal gebräuchliche Obst und Gemüse und bewunderten die alten Häuser in der Altstadt mit ihren Schnitzereien. Bei einem kleinen Hindutempel stießen wir auf eine Hochzeitsgesellschaft, die dort mit Essen und Getränken feierten.
Unterwegs auf Nepals Straßen
Den 8. Tag unserer Nepal Rundreise sollten wir hauptsächlich auf der Straße verbringen. Von Dhulikhel ging es über Kathmandu und den Prithvi Highway, der ab Kathmandu komplett auf beiden Seiten aufgerissen war. Tief unter uns floss der Trishuli, um uns herum rumpelten die Lkws, die Güter zwischen Indien und Nepal liefern. Da es in Nepal so gut wie keine Eisenbahn gibt, muss alles auf den Straßen transportiert werden.
Entlang der Straße lagen kleiner Häuser und Raststätten. An der Abzweigung von Mugling ging es dann weiter über den Narayanghat-Mugling Highway /H05. Dabei ging unsere Busfahrt von einer Höhe von 1500 Metern in die Tiefebene auf 300 m. Mit einer Zwischenübernachtung erreichten wir gegen Mittag endlich das nepalesische Tiefland, das Terai, und damit den Chitwan Nationalpark.
Der Chitwan Nationalpark
Im Chitwan Nationalpark verbrachten wir mehrere Nächte. Wir besuchten die Dörfer der einheimischen Bevölkerung, der Tharu, wanderten auf der Suche nach Tieren durch das Dickicht des Nationalparks. Wir sahen Panzernashörner, Elefanten, Pfauen, Eisvögel, viele Rehe und Störche. Bei einer Bootsfahrt über den Rapti dösten Krokodile am Uferrand.
Wer hätte so viel Tiere und Natur in Nepal erwartet? Nepal besteht nicht nur aus wilden Berglandschaften, sondern auch aus tieferen Gebieten. Im Chitwan soll es selbst bengalische Tiger und Königskobras geben.
Tipp: Weitere Informationen zum Chitwan Nationalpark findest du in meinem gesonderten Bericht.
Lumbini, buddhistischer Wallfahrtsort
Vom Chitwan Nationalpark fuhren wir über rund 170 km nach Lumbini, das wir am frühen Nachmittag erreichten. Vom Hotel aus ging es mit Motorrikschas zum Friedenspark. Auf dem riesigen Gelände wurden 64 buddhistische Tempel errichtet. Sie zeigen den Stil des jeweiligen Landes z. B. die typisch goldenen Stupas aus Myanmar. Allein hier hätte ich Tage damit verbringen können, die vielen Tempel zu besuchen.
Der nächste wichtige Besichtigungspunkt wartete, der Geburtsort Buddhas alias Siddharta Gautama. Unter einem Salbaum in Lumbini Park soll er geboren worden sein. Der Ort ist heute eine Wallfahrtsstätte, die für mich auf einer Nepal Rundreise nicht fehlen darf.
Tipp: Mehr dazu findest du in meinem Bericht über Lumbini.
Pokhara, die Schöne
Im Tal von Lumbini war es morgens sehr neblig und feucht. Die in Schals um Mützen eingepackten Menschen in den Dörfern wärmten sich am Morgen bei einer Tasse Tee. Es dauerte etwas, bis die Sonne hervorkam. Immerhin war es Dezember. Auf dem Siddharta Highway fuhren wir mit kleinen Stops Pokhara entgegen. Ab und zu ging es zum Toilettieren, wie unsere Reiseleiter so nett formulierte.
Die Stadt Pokhara hat mir von allen Städten in Nepal am besten gefallen. Sie liegt malerisch eingebettet zwischen Bergen und Phewasee. So machten wir romantische Bootsfahrten, besuchten Tempel und einen Wasserfall. Um uns herum strahlten die Berge des Himalaya im Sonnenlicht. In Sangarkot durften wir den Sonnenaufgang erleben. Auch ein Besuch eines tibetischen Dorfes stand auf dem Programm.
In Pokhara wäre ich gerne viel länger geblieben, doch unsere Reisetage waren leider gezählt.
Tipp: Schau dir Bilder des wunderschönen Pokhara an.
Zurück nach Kathmandu
Mit einem Tränchen im Auge reisten wir zurück nach Kathmandu. Die rund 200 km bewältigte der Bus in etwas mehr als 8 Stunden (mit Pausen). Die Fahrt war dennoch kurzweilig, weil uns Santosh viel über die Lebensverhältnisse in Nepal berichtete, wie es nur ein einheimischer Reiseleiter mit seinem Wissen kann.
Besuch der Königsstadt Bhaktapur
Der letzte Reisetag war dem Besuch einer der Königsstädte im Kathmandutal gewidmet, Bhaktapur. Bei den anderen Königsstädten handelt es sich um Kathmandu und Patan. Alle Städte haben bei dem schweren Erdbeben im Frühling 2015 schwer gelitten. Häuser sind eingestürzt, andere wirkten schief und mussten von Balken gestützt werden.
Meine Schwester Brigitte hatte noch das Glück, Nepal etwa einen Monat vor dem Beben zu sehen. Das ist Glück im doppelten Sinn! Nicht auszudenken, was hätte passieren können!
In Bhaktapur gab es dennoch einiges zu entdecken, wie der gut erhaltenen Nyatopola Tempel, schöne Plätze und Häuser mit kunstvollen Schnitzereien. Wir sahen den Töpfern zu und besuchten eine Malschule für Thankas, das sind die tibetischen Rollbilder mit Szenen aus dem Leben von Buddha und Gottheiten. Die Zeit reichte auch, um letzte Souvenirs zu kaufen. Zu gerne hätte ich auch die anderen Königsstädte besucht.
Am Abend besuchten wir mit der ganzen Reisegruppe das Restaurant Uspashal, wo wir mit nepalesischem Essen verköstigt wurden und Volkstänze genießen konnten.
Heimreise
Am frühen Morgen sollte es wieder über Delhi, Indien nach Frankfurt gehen. Doch der Abflug verzögerte sich wegen schlechten Wetters in Kathmandu, „Ob die Maschine in Delhi auf uns warten würde?“, fragten wir uns. In Delhi angekommen halfen jedem von uns nach der Zollkontrolle Mitarbeiter und brachten uns auf geheimnisvollen Wegen im Affenzahn zum wartenden Flieger. Ende gut, alles gut! Herzlichen Dank Air India für den super tollen Service!
Fazit unserer Nepal Rundreise
Ich kann nur Positives von unserer Nepal Rundreise berichten. Wir haben sehr viel gesehen, übernachteten in guten Hotels und hatten einen richtig guten Reiseleiter, der sich in allen Lebenslagen um uns kümmerte. Die Reiseagentur in Nepal bedankte sich sogar bei uns persönlich, dass wir als Besucher nach Nepal gekommen waren. Das Land braucht den Tourismus, um Arbeitsplätze zu erhalten.
Ich bin auch schon für bedeutend mehr Geld mit einem Studienreiseveranstalter mit deutscher Reiseleitung nach Indien gefahren, bei dem ich mit der Reiseleitung überhaupt nicht zufrieden war. Ansonsten buchen die Veranstalter in der Regel über Agenturen vor Ort, die die gesamte Reise arrangieren.
Gründe für eine Nepalreise
Die Gründe für eine Nepal Rundreise sind vielfältig. Dazu gehören:
- Der Himalaya – das Dach der Welt mit seinen Achttausendern ist schon eine Reise wert. Von den 14 Achttausendern der Welt, liegen immerhin 10 im Himalaya. In Nepal liegen acht dieser herrlichen Berggipfel. Dieses Naturwunder möchte man bestaunen! Eine unserer Mitreisenden schwärmte: „Ich möchte einmal den Mount Everest sehen“. Mit seinen 8848 Metern ist es der höchste Berg der Welt.
- Die Natur – Nepal erstreckt sich zwischen hohen Bergwipfeln und tiefen Tälern, durch die sich enge Straßen winden. Selbst seltene Nashörner und andere Tiere kannst du im Chitwan Nationalpark Nepal sehen.
- Die Kultur – Hindus, Buddhisten haben eine einzigartige Kultur hinterlassen. Du findest Tempel mit wehenden Gebetsfahnen, Klöster und Verbrennungsstätten. Wusstest du, dass Siddharta Gautama (Buddha) in Nepal geboren wurde?
- Kathmandu – in Kathmandu reist du nicht nur auf den Spuren der Hippies, du findest auch einige sehenswerte Orte, die du dir nicht entgehen lassen solltest, wie z. B. die Altstadtviertel.
- Pokhara, die für mich schönste Stadt in Nepal. Hier kannst du entspannt auch länger bleiben.
Weitere interessante Seiten über Nepal
Eva und Mike Strübing haben einige Berichte über ihre Nepalreisen geschrieben. So waren sie z. B. mit dem Fahrrad auf den legendären Siddharta und Prithivi Highways unterwegs, Straßen, die wir schon mit dem Bus als sehr abenteuerlich empfanden. Ihre Berichte findest du unter Gooutbegrazy.
Wunderbarer Bericht von Nepal und die schönen Bilder. Die meisten Motive habe ich auch,
alles so farbenfroh, natürlich nicht die herrliche Bergkette. Bei uns gab es nur Smog und Dunst. Den Himalaya habe ich leider nur über den Wolken im Flugzeug bestaunen können.
Liebste Brigitte,
ganz lieben Dank. Ich habe noch so viele Bilder, die einsam auf meinem Rechner schlummern. Mehr als ich auf dem Blog zeigen könnte. Das Schöne ist auch, dass wir selbst später nachlesen können, wenn wir uns nicht mehr an jeden einzelnen Ort erinnern.
Wir hatte mit dem Wetter im Dezember einfach Glück. Ich habe von anderen gehört, dass das ein recht guter Monat für eine Nepalreise sein soll.
Liebe Grüße
Renate
Liebe Renate,
ich habe gerade ein bisschen in Deinem Blog gestöbert und will auch ein Hallo dalassen. Wunderschöne Reiseberichte und Fotos. Ich liebe das und kann mir sehr gut vorstellen das Dich Deine eigene Fotoflut manchmal erschlägt. Vor lauter Fotos weiß man gar nicht welche für den Blog nehmen, es sind so viele schöne dabei da fällt die Auswahl schwer. Aber Du hast ein tolles Händchen dafür und triffst mit Deine Auswahl ins Schwarze.
Wir fahren im Advent mal ein paar Tage nach Dresden, da war war ich etwa vor 35 Jahren das letzte Mal und daran kann ich mich kaum erinnern,
Um so mehr freue ich mich jetzt darauf und habe einiges auf dem Zettel was ich angucken möchte.
Dir wünsche ich einen schönen Start in den Advent und eine tolle Zeit.
Liebe Grüße von der Insel Rügen, Mandy
Liebe Mandy,
ich freue mich immer sehr, von dir zu hören. Ganz lieben Dank für das nette Lob. Deine Fotos sind auch immer ganz wunderbar! Besonders gut gefällt mir der Stil mit Rot und Weiß, dann die Mohnfelder und die tollen Handarbeiten.
Wir sind am Montag gerade aus Malaysia zurück gekommen. Der Flug fühlte sich unendlich lang an mit Umsteigen in Amsterdam und über 4 Stunden Verspätung. Gestern waren wir beide völlig platt und haben viel geschlafen.
Dresden war ich bisher noch nie. Die Altstadt soll wunderschön sein. Wünsche Euch eine tolle Zeit da und einen schönen Advent. Ich freue mich auf die Weihnachtsmärkte in meiner Umgebung.
Liebe Grüße vom Rhein
Renate
Oh Malaysia, wie schön. Das ist auch immer noch ein Traum von mir… Da freue ich mich schon jetzt auf Deinen Blog dazu. Damit ich nichts verpasse, kommst Du gleich mal in meinen Blogroll ;)
Vor ein paar Jahren waren wir in Indien und dort viel unterwegs, ich hatte ab und zu Kreislaufprobleme, dass hat mir echt Angst gemacht weil ich eigentlich nie irgendwelche „Wehwechen“ habe. Es war so irre heiß… Kannst Du das alles gut ab? Vermutlich habe ich einfach immer zu wenig getrunken…
Ich wünsche Dir eine schöne Vorweihnachtszeit zu Hause. Genieße alles schön wie verrückt.
Liebe Grüße von der Insel,
Mandy
Liebe Mandy,
ich vertrage die Hitze nicht so gut und mir fehlt noch immer der schattige Hut für den dicken Kopp. Wir versuchen meist eine gute Reisezeit zu finden, in der es nicht so heiß ist. In Rajasthan und Nepal waren wir im Winter. Da waren es trockene Temperaturen zwischen 20 und vielleicht 28 Grad.
Malaysia war da ein anderes Kaliber. Gerade Regenzeit mit 90 % Luftfeuchtigkeit und sehr heiß.
Wünsche dir auch eine wunderbare Vorweihnachtszeit.
Liebe Grüße
Renate
[…] zwei Jahren reisten wir mit dem Bus durch Nepal. Bei Nepal denke ich an die gewaltige Bergkette des Himalaya, religiöse Stätten wie z. B. […]
[…] rausinsleben.de […]
Der tolle Reisebericht hat uns dazu bewegt nun auch eine 15tägige Nepal Rundreise zu buchen (über Lidl). Ende April geht es los. Wir freuen uns schon riesig.
Eine Frage ist im Reiseblogg aber nicht zu finden. Wie bist du mit den Finanzen (Geldwechsel, Trinkgelder etc) umgegangen?
Liebe Grüße Christine
Liebe Christine,
vielen Dank für das nette Lob. Wir sind auch mit Lidl gefahren. Wir hatten Halbpension und haben recht wenig Geld benötigt. Auf unseren Reisen haben wir immer ein paar Dollars sowie Euro in bar dabei, außerdem eine Kreditkarte. Die Nebenkosten sind sehr gering.
Am Flughafen sind Schalter zum Geldwechseln. In der Nähe unseres ersten Hotels in Kathmandu war ein Geldautomat. Wechseln kann man auch bei autorisierten Wechselstuben. Im Zweifelsfall gibt der Reiseleiter Tipps.
Unser Reiseleiter hat damals einen sehr guten Einblick in die Löhne und Lebenshaltungskosten von Nepal gegeben. Trinkgelder sollte man dem entsprechend anpassen.
Liebe Grüße und eine wunderbare Reise
Renate